Giselle (27)
Plötzlich aber bewegt sie sich heftig unter mir. Die Entspannung ist weg. Sie kreischt lachend auf:
„Whaa, das kitzelt!“
„Tatsächlich?“ frage ich, süffisant grinsend. „Na, wenn das so ist, dann wird es dir gleich noch mehr gefallen…“
Vorsichtig, aber bestimmt, übe ich Druck auf ihren Kopf und die Schultern aus und bringe meinen Mund näher an ihren Hals. Sie versteift sich und wartet darauf, was nun passieren wird… Das gefällt mir. Ich lasse mir Zeit.
Als ihre Anspannung leicht nachlässt, hauche ich ihr sanft in den Nacken. Sofort ist ihre Anspannung wieder da.
Dann berühren meine Lippen ihren Hals in der Nähe eben jener Stelle. Gigi versucht sich aufzubäumen, aber ich habe sie fest im Griff. Sie schnauft ein wenig, als ich sie an der empfindlichen Stelle küsse. Nun lasse ich meine Zunge auf der Stelle und in deren Umgebung tanzen.
„Iiiih!“
Sofort bricht Gigi in eine Mischung aus Schreien und Lachen aus! Sie bewegt sich wild in dem Käfig aus meinen Armen und Beinen, niedergehalten mit dem Gewicht meines Körpers, um dem Reiz in ihrem Nacken ein Ventil zu verschaffen. Ich allein kann entscheiden, wie lange die ‚Folter’ dauert…
Dann, mit einem Mal, lasse ich von ihr ab. Sie atmet tief ein und entspannt sich langsam. Ich rolle mich von ihr herunter und lege mich neben sie. Mein Arm liegt über ihrer Schulter. Sie dreht sich um zu mir und rutscht tiefer, während ihre Zunge meine Brust massiert, dann deinen Bauchnabel umkreist und darin gräbt. Dabei spüre ich mein Teil hart werden. Gigi umfasst die Spitze mit den Lippen und massiert sie mit der Zunge.
Ich lasse sie machen und huii… verdrehe meine Augen einen Moment… Bevor ich abspritze, drücke ich sie von mir weg, lege meinen Finger unter ihr Kinn und ziehe es hoch. Sie streckt den Kopf und schaut zu mir auf.
„Komm hoch,“ flüstere ich zärtlich.
Gigi krabbelt nun wieder hoch und öffnet ihre Beine. Ich massiere sanft die Haut zwischen ihren Oberschenkeln und lege mich dazwischen, um in sie einzudringen. Dort bleibe ich bis sie stöhnt und sich meinen Stößen entgegenwirft. Das Bett ist auch wieder vollkommen nass. Ich bin in ihr gekommen und ziehe mich aus ihr zurück, um mich neben sie zu legen und sie streichelnd nur langsam zur Ruhe kommen zu lassen.
Mit pochendem Herzen kuschelt sie sich erschöpft an dich.
Ich stehe noch einmal kurz auf, entferne das nasse Laken und tausche es mit Hand- und Badetüchern aus dem Bad aus, dann streichele und küsse ich sie sanft in den Schlaf.
Als ich am Morgen aufwache, finde ich Gigi noch schlafend mit einem feinen Lächeln um den Mund. Ich schaue ihr zuerst noch eine Zeitlang beim Schlafen zu, dann beginne ich sie sanft zu streicheln. Als ich die Stelle in ihrem Nacken berühre, wacht sie auf. Sofort schließe ich ihren Mund mit einem Kuss. Ihre aufgerissenen Augen entspannen sich wieder und sie erwidert den Morgenkuss.
„Herr, diese Nacht war himmlisch! Wieviel Uhr ist es?“ fragt sie schließlich.
„Frühstück soll es in einer dreiviertel Stunde etwa geben. Gehen wir erstmal duschen!“ antworte ich ihr, ohne sie auf ihre Eigenmächtigkeit aufmerksam zu machen.
Gigi krabbelt aus dem Bett, geht auf allen Vieren durch die offene Badezimmertür und macht vor der Dusche SITZ. Ich folge ihr und öffne das Duschventil. Dann temperiere ich das Wasser, halte ihr die Glastür auf und sage HOPP. Sie klettert über den Rand der Duschwanne und ich seife sie ein.
Ich sehe wie sie es genießt, von mir massiert und anschließend trocken gerubbelt zu werden. Ihre Nippel fühlen sich wieder steif an.
Danach ziehe ich mir ein Land- oder Forstarbeiter-Outfit an und Gigi erhält ein Riemchen-Outfit über die nackte Haut. Dann klicke ich den Karabinerverschluss der Leine an ihrem Halsband fest und gehe zur Zimmertür. Dort habe ich eine Laufleine hingehängt, die ich fürs Erste an meinem Gürtel befestige. Endlich gehen wir hinunter in die Halle zum Frühstück.
Bald werden wir wieder von Herrn Buchner, dem Bauern, begrüßt:
„Guten Morgen, meine Damen und Herren. Ich hoffe, Sie hatten eine wunderbare Nacht in unserem Haus. Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Frühstück. Während Sie es sich schmecken lassen, gehe ich schon mal vor und bereite die Parcours auf der Wiese hinter dem Haus vor. Also bis gleich.“
Als erstes soll Gigi mit den Knien voraus unter einem leichten Plastikrohr hindurch, ohne das Rohr zu reißen – eine Art Limbo. Dann soll sie im Vierfüßler-Stand versuchen ein schwingendes Teil mit dem Mund zu schnappen. Dann löst sich eine Leine, das Teil fällt und Gigi hat den Punkt. Zwischen den Aufgaben soll sie von Klingelzeichen zu Klingelzeichen in PLATZ-Stellung verharren. Dann soll sie einen Becher ‚apportieren’: Sie soll einen mit Wasser gefüllten Becher vom Start zum Ziel bringen. Dort soll ich ihn ihr abnehmen und den Inhalt in ein Messgefäß füllen. Insgesamt sind es fünf Becher. Die eine Hälfte der Owner füllt die Messbecher, die andere Hälfte versucht den Becher mit sehr weichen Bällen abzuwerfen. Dann werden die Gruppen gewechselt. Gemessen wird jeweils die Menge Wasser im Ziel.
Nachdem alle da hindurch sind, ist Dog-Dancing angesagt: Ich soll mich mit Gigi nach Musik bewegen, wobei sie auf allen Vieren bleibt, mich anschaut und Hunde-Kommandos ausführt.
„Oh, das wird bestimmt lustig…“ kommentiert Gigi, als denke sie laut.
„Das ist es ja, Gigi!“ sage ich. „Solch ein Event soll Spaß und Lust auf mehr machen! Das Dog-Dancing sieht ziemlich knuffig aus. Es unterscheidet sich vom Agility, weil auf Geräte verzichtet werden kann und Musik benutzt wird, der Owner kann vorher mit seinem Doggie zuhause eine Choreographie einstudieren. Es sieht leicht und locker aus.“
„Das ist interessant!“ meint sie.
In der Zwischenzeit hat der Bauer mit seinen Mitarbeitern einen Grillplatz aufgebaut. Es dämmert bereits. Nach dem Dancing sollen wir erstmal ausruhen. Als dann das erste Grillgut gar ist, hole ich uns etwas und wir essen gemeinsam. Dabei lasse ich Gigi bei mir abbeißen. Auch lasse ich sie aus meiner Flasche trinken.
Schließlich bittet der Bauer um Gehör und beginnt mit der Preisverleihung. Wir bekommen eine Urkunde auf der einer der mittleren Plätze eingetragen wurde. Die Ownerin mit ihrem Rüden bekommen die Skulptur eines human Doggies auf einem Sockel auf dem der erste Platz eingraviert wurde. Dann klingt der Abend aus. Als kein Grillgut mehr da ist, gehen wir auf unsere Zimmer.
Gigi macht einen erschöpften, aber zufriedenen Eindruck. Ich gebe ich ihr wieder eine kühle Dusche und eine Körper-Massage mit dem Frottee. Dann gehen wir zu Bett. Während ich meine Finger gedankenverloren hauchzart über ihren Körper wandern lasse, frage ich:
„Wie fandest du das Wochenende? Was sind deine Eindrücke, Gigi?“