Die Journalistin -30
Am darauffolgenden Morgen wache ich auf, weil jemand an meiner Schulter rüttelt. Ich öffne meine Augen und erkenne Marc, der sich über mich beugt. Bekleidet bin ich nur mit dem Kostüm, ohne meine Unterwäsche, die ich am Abend ausgezogen habe.
Mich auf einen Ellbogen aufstützend, höre ich ihn sagen:
"Guten Morgen, Vanny. Wie war die erste Nacht im Stall?"
Ich nicke ihm zwinkernd zu und antworte:
"Morgen, Marc. Es geht so."
"Na, dann komm mal hoch," ermuntert er mich. "Oder willst du dir erst wieder etwas anziehen?"
Ob ich mir meine Unterwäsche wieder anziehen soll? Hm, ganz leicht spüre ich meine Blase. Ich müsste mir dann also erst einmal wieder alles ausziehen. Das Hin und Her könnte dazu führen, dass ich mir den Slip nass mache. Außer Marc sieht mich hier ja keiner. Also schüttele ich den Kopf und stehe auf. Nachdem ich auf meinen Klauenschuhen neben der Schlafstatt stehe, fesselt er mir die Arme wieder auf den Rücken und fragt:
"Okay, erst einmal die Blase entleeren?"
"Richtig," antworte ich und stakse in den Klauenschuhen zu den Lochziegeln.
Marc begleitet mich, um mich zu stützen. Er wendet sich aber pietätvoll um, als ich die Beine auseinanderstelle. Nachdem ich meine Blase geleert habe, frage ich ihn nach einem Tuch, um mich unten zu reinigen. Er verlässt den Stall und kommt kurz darauf zurück, in der Hand ein Tuch, das an einer Seite angefeuchtet ist. Damit reinige ich mich zwischen den Beinen, nachdem ich ihm dankbar einen Kuss auf die Wange gedrückt habe.
"Willst du heute ohne Unterwäsche bleiben?" fragt er nun.
"Warum?" frage ich mit gerunzelter Stirn zurück.
"Anfangs hast du mal gesagt, dass du die Laktation einmal ausprobieren möchtest. Das geht allerdings nur entweder nackt, oder in einem Kostüm wie diesem," meint er.
Ich nicke und antworte:
"Dann so wie ich jetzt bin!"
"Okay," bestätigt er. "Dann folge mir an den Wassertrog."
Dort tauche ich mein Gesicht ins Wasser, hebe es heraus und schüttele den Kopf. Marc springt zurück und ruft "He!" aus. Dann lacht er und ich falle in sein Lachen ein. Er nimmt ein Handtuch von seiner Schulter und trocknet mir das Gesicht. Von irgendwoher holt er eine Zahnbürste und Zahnpasta hervor und putzt mir die Zähne. Dann soll ich nochmal einen Mund voll Wasser nehmen, gurgeln und es ausspucken.
hrpeter am 22. Oktober 23
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