„Oh,“ macht Herr Beltz nun und überlegt.
Anschließend fragt er uns, welche Szenen wir unter dem Aspekt gutheißen würden, dass man den Wolf nicht als Haustier darstellt, sondern als freundschaftlichen Begleiter. Wir sprechen uns mit ihm ab und Sophia spielt sie mit dem Wolf vor.
Der Schriftsteller bespricht eine Menge Tondateien und bedankt sich dann bei uns, um sich gleichzeitig von uns zu verabschieden. Wir warten vielleicht eine halbe Stunde, nachdem uns Herr Beltz verlassen hat, dann entkleiden Sophia und ich mich ebenfalls.
Danach wandeln wir uns und jagen uns gegenseitig rund um das Seengebiet des Altrheinsees. Als sich im Osten der Himmel zu färben beginnt, kommen wir zu unserem Fahrzeug zurück. Wir werden wieder zu Menschen und kleiden uns an. Liam hat in der Zeit im Auto gesessen, auf unsere Kleidung geachtet und sich mit dem Autoradio die Zeit vertrieben.
Wir klettern auf unsere Sitze und Liam wendet den Wagen. Danach machen auch wir uns auf den Heimweg. Wir Frauen gehen in unsere Kurse in der Goethe-Universität und die Männer besprechen die Nacht mit dem Schriftsteller. Dabei geht es ziemlich lustig zu.
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hrpeter am 01. April 24
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