Die Journalistin -31
Danach führt er mich zu den Futtertrögen. Dort trete ich zwischen zwei in den Raum ragenden Gatter aus dünnen Metallrohren. Ich beuge mich wie gestern vor und lege Bauch und Schultern auf die Polster ab. Mein Gesicht befindet sich nun über dem Trog. Wie gestern leuchtet jetzt ein Laserstrahl auf, der den Barcode auf meinen Ohrmarken abliest. Anschließend senkt sich auch jetzt wieder ein Bügel auf meinen Rücken, der mich in der Stellung festhält. Danach höre ich ein helles Rumpeln, eine Klappe öffnet sich und eine kleine Menge Futter fällt in den Trog.
Während das geschieht, fühle ich meine Brüste in dem Zwischenraum zwischen den Polstern baumeln. Gestern haben BH und T-Shirt das verhindert. Es ist ein ungewohntes Gefühl. Um mich abzulenken, beschäftige ich mich intensiver mit dem Frühstück.
Plötzlich zucke ich leicht zusammen, als jemand mir eine kühle Paste auf meine Nippel und den Vorhof streicht. Dann aber höre ich Marc unter mir sprechen. Anscheinend ist er in den Graben unter meinen Brüsten gekrabbelt. Er sagt:
"Ruhig, Vanny! Ruhig. Das ist nur ein wenig Melkfett."
Mein Herz schlägt wilder. So fühlt es sich also an, wenn eine Laktation simuliert wird, denke ich. Ich habe aufgehört zu frühstücken und achte nun darauf, was mit meinen Brüsten geschieht. Unwillkürlich halte ich den Atem an. Da spüre ich, wie etwas Rundes einen Nippel umschließt und sich festsaugt. Kurz darauf passiert das Gleiche beim anderen Nippel.
Nun wird abwechselt je einer meiner Nippel angesaugt und wieder entspannt. Allmählich kommt mir die Erkenntnis, dass die Laktation nicht simuliert wird. Die Apparatur ist eine wirkliche Melkmaschine. Wieder steigt Hitze in meine Wangen und mein Herzschlag wird noch wilder. Mein Atem geht inzwischen stoßweise. Gleichzeitig mit dem Gefühl der Scham, das meine Wangen heiß werden lässt, empfinde ich eine gewisse Faszination.
Nach einer Weile schaltet Marc die Maschine ab, nimmt die Melkzylinder weg und behandelt meine Nippel noch einmal mit der kühlen Paste. Dann kommt er aus dem Graben hoch und fragt:
"Du hast ja kaum etwas gegessen heute Morgen! Magst du nicht mehr?"
Ich schüttele den Kopf und er löst die Arretierung des Bügels in meinem Rücken, um mir danach hoch zu helfen.
hrpeter am 25. Oktober 23
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren