Petplay-Sessions
Meine Petplay-Sessions sind erst einmal asexuell, das heißt, es wird weder Wert auf die sexuelle Ausrichtung der Rollenspieler gelegt, noch kommen irgendwelche sexuellen Handlungen im virtuellen oder auch realen Rollenspiel vor!
Ich bin schon einmal gefragt worden: "Was bringt dir das dann?"
Dem kann ich antworten: "Es bringt Spaß! Spaß für beide Seiten. Lachen ist nicht verboten, während ich trainiere oder Hunde-Spiele mache..."

Natürlich gibt es da andere Ansichten: Im BDSM-Bereich befiehlt "Herr/Herrin" seine/n "Sklaven/in" auf alle Viere, um ihn demütigen, was diesen wieder sexuell erregt...

Aber Letzteres ist nun einmal nicht meins... Wem Mein Petplay daher zu langweilig ist, kann gern einschlägige Internetseiten besuchen. Wem das spielerische Ausleben dagegen wichtig ist, das Verhalten eines echten Haustieres nachahmen und seine Gefühle herauslassen möchte, der wäre bei mir richtig.

Klar ist aber auch, dass ich weder ein Roboter bin, noch ein asexuelles Mensch. Wenn zwischen mir und dem "Pet" Sympathien entstehen, man sich öfter trifft, kann sich eine Freundschaft entwickeln. Stimmen die sexuellen Präferenzen und BEIDE Seiten möchten es, dann kann aus der Freundschaft mit der Zeit Liebe entstehen - ganz wie im normalen Leben...