Giselle (12)
Schnell ist sie an meiner Seite und begleitet mich auf allen Vieren. Beim Bett angekommen, drehe ich mich halb herum, schwinge meine Beine ins Bett, rutsche weiter vom Rand weg und halte die Decke hoch. Dazu sage ich HOPP.
Gigi springt ins Bett und macht ein besorgtes Gesicht, als es knackt. Ich beruhige sie, indem ich ihren Kopf in meine Hände nehme und einen Kuss auf die Nasenspitze setze. Sie lässt sich nun in die Kissen sinken, dreht sich auf den Bauch und öffnet die Beine leicht. In ihrem Gesicht arbeitet es. Einen Moment beobachte ich sie. Sie rutscht an mich heran, auf der Suche nach Körperkontakt.
Ich nehme mir Zeit und streichele sie zart von Kopf bis Fuß. Dabei umgehe ich geschickt ihren Unterleib. Trotzdem flattert ihre Bauchdecke bei jedem Atemzug.
Unwillkürlich wandern ihre Finger zwischen ihre Beine. Doch ich halte ihre Hand fest und sage bestimmend:
„Wenn du befriedigt werden willst, wirst du warten, bis ich sie dir verschaffe, GIGI! Ab sofort ist es dir verboten, selbst Hand, bzw. PFOTE anzulegen!“
Sie macht eine verlangende Miene und dreht sich auf die Seite, um einen vollflächigen Körperkontakt zu erlangen. Dazu macht sie einen Hohlrücken und legt einen ihrer Oberschenkel über meine Hüfte, um sich daran zu reiben. Dann beginnt sie, mich wie ein Hund über Wange und Brust zu lecken. Ich lasse sie lächelnd gewähren und spüre meinen Penis hart werden.
Jetzt streichele ich die empfindliche Haut der Innenseiten ihrer Oberschenkel und fahre hauchzart die Linie ihrer Schamlippen entlang. Sie schließt die Augen und dreht sich leicht weg von mir, ohne den Körperschluss aufzugeben. Ihre Oberschenkel sind einladend geöffnet. Doch noch immer nehme ich die Einladung nicht an.
Ich nehme ihre Nippel zwischen meine Lippen, spüre wie steif sie sind und spiele mit meiner Zunge daran. Gleichzeitig dringt mein Finger unten ein und beginnt ein gleiches Spiel mit ihrem Kitzler.
Gigi liegt nun flach und passiv da, ganz ihren Gefühlen ergeben. Ihr Atem geht stoßweise. Ich lege mich zwischen ihre Schenkel und stoße in sie hinein. Dabei bäumt sie sich auf und beginnt meinem Stoßen entgegen zu wirken, ihre Unterschenkel gegen meinen Hintern gedrückt.
„Jaaa, endlich!“ ruft sie atemlos und lässt sich gehen, treibt in einen gefühlsmäßigen Strudel, der sie davon trägt.
Am nächsten Morgen, als Sonnenstrahlen durch die Vorhänge blinzeln, werde ich wach. Gigi liegt neben mir, den Kopf seitlich auf meinem Oberarm abgelegt und beobachtet mich. Ich ziehe sie an mich. Sie senkt die Augen und flüstert:
„Jetzt müssen wir aber schnell wieder einschlafen, Herr…“
*schmunzel* den gestrigen Abend wiederholen und den ganzen Tag im Bett verbringen? Nein, das liegt nicht in meiner Absicht. Ich lasse meine Finger über ihre obenliegende Schulter und den Oberarm zart streichen. Dabei lächelt sie mich an. Ich frage sie:
„Wieder einschlafen? Warum?“
„Damit wir wieder so aufwachen können! – Und wieder und wieder…“
Ich lache kurz auf und setze ihr einen zärtlichen Kuss auf die Nasenspitze. Sie hebt mir ihren Mund entgegen und schon schiebe ich meine Zunge zwischen ihre Lippen. Nach ein paar Minuten, in denen es nur uns beide gibt, streiche ich ihr sanft über Hals und Schulter und beuge meinen Kopf zurück.
„Es ist ja schon halb zehn,“ bemerke ich, auf den Wecker schauend. „Ich mache uns das Frühstück!“
„Wenn der Herr das sagt…“ antwortet sie gedehnt. Sie zeigt eine enttäuschte Miene.
„Richtig, GIGI!“ bekräftige ich meine Entscheidung. „Wenn ich das sage, passiert das auch. Doch zuerst die Morgentoilette! Raus mit dir!“
Ich schiebe sie langsam aus dem Bett. Sie gibt nach und lässt sich neben dem Bett auf alle Viere gleiten. Ich gehe unter die Dusche und rufe Gigi ebenfalls unter das Wasser. Danach rubbele ich sie trocken. Anschließend gehe ich in die Küche. Bald darauf frühstücken wir. Gigi sitzt dabei neben mir auf dem Boden und beugt sich über ihren Napf, um die mundgerecht geschnittenen Stücke mit den Lippen heraus zu angeln. Dann schaut sie zu mir hoch.
Ich sehe ihre Bewegung in den Augenwinkeln, schaue zu ihr hinunter und lächele. Dann reinige ich ihre Mundpartie mit einer bereitliegenden Serviette und räume die Küche auf.
Sie folgt mir, macht an der Küchentüre SITZ und schaut mir zu.
Nach der Küchenarbeit nehme ich die Schokochips aus dem Kühlschrank, in den ich sie am Abend zuvor gestellt habe und gehe damit ins Wohnzimmer. Neugierig folgt Gigi mir zur Polsterecke. Dort lasse ich sie noch einmal SITZ, PLATZ und MÄNNCHEN machen. Ich sage ZU MIR und gehe kurz im Kreis mit einem BEI FUSS. Jedes Kommando begleite ich mit dem dazu gehörenden Handzeichen. Dann sage ich KISSEN und sie geht in die Zimmerecke, wo ich tags zuvor das Kissen auf den Boden gelegt habe und legt sich darauf ab.
Für jedes Kommando, das Gigi zu meiner Zufriedenheit befolgt, bekommt sie Lob von mir, je ein Schokochip und ich streichele ihr sanft über ihr Haar.
Dann sage ich: „Nun wollen wir weitermachen.“
Ich gehe ins Bad und nehme einen frischen Waschhandschuh. In der Küche finde ich zwei Gummis. Daraus forme ich einen weichen länglichen Gegenstand, den ich zu ihr ins Wohnzimmer bringe. Freudig sehe ich, dass sie immer noch auf dem Kissen liegt und lobe sie dafür. Dann zeige ich ihr den ‚Knochen’. Dazu halte ich ihn ihr unter die Nase, bewege ihn nach rechts und links und sehe, dass sie den Kopf mitdreht. Ich klopfe damit leicht unter ihr Kinn und berühre ihre Lippen. Unwillkürlich schnappt sie danach. Lächelnd lasse ich es zu, dass sie den ‚Knochen’ in den Mund nimmt.
Jetzt sage ich AUS und deute mit dem Zeigefinger auf den Boden. Überrascht lässt Gigi den Waschhandschuh fallen. Ich lobe sie und drücke ihr wieder ein Schokochip zwischen ihre Lippen.
Dann sage ich SITZ. Sie kommt erwartungsvoll blickend hoch in die SITZ-Stellung. Nun sage ich GIB PFÖTCHEN und halte ihr meine offene Hand hin. Sie lächelt und legt eine ihrer Vorder’pfoten’ in meine Hand, wofür sie wieder ein Schokochip erhält.
Sie fragt: „Darf ich etwas fragen?“
Nachdem ich ihr aufmunternd zunicke, spricht sie:
„Was ist eigentlich, wenn ich ein Kommando einmal nicht befolge?“
Ich lege meine Stirn in Falten und antworte:
„Dann bleibt das Leckerli und mein Lob aus! Stattdessen wird die Sequenz wiederholt, bis sie Erfolg zeigt. Erst dann bekommst du Leckerli und Lob.“
„Und wenn ich nicht mehr zum Mitspielen bereit bin??“