Donnerstag, 14. Mai 2020
Giselle (18)
„Gut,“ sagt der Arzt und nimmt die nötigen Einstellungen vor. Dann spritzt er Gigi den Chip unter die Haut und zeigt mir am Lesegerät, dass alles so ist wie besprochen.
An der Rezeption erhalte ich ein kleines Paket, bezahle und verabschiede mich. Wir gehen zum Auto zurück. Dort hebe ich Gigi wieder in den Transportkäfig und wir fahren zurück. Wieder mache ich alle halbe Stunde eine Pause, um nach Gigi zu sehen und ihr Tee zu trinken zu geben. Gegen Abend sind wir dann wieder zuhause. Als ich den Käfig zuhause öffne, klettert Gigi heraus, schaut an mir hoch und lässt sich die Leine wieder anlegen. Sofort danach zieht sie mich zu einem Baum und macht einen drängenden Gesichtsausdruck. Ich schmunzele und lasse sie sich am Baum entleeren.
‚Oh ja, das war jetzt wohl nötig,’ denke ich, als ich sehe, was kommt.
Dann öffne ich die Tür, lasse sie hindurch schlüpfen und gehe in die Küche, um etwas zu Essen zu machen.
Gigi gibt leise Töne von sich und macht neben mir SITZ. Bald kann ich das Essen auf Teller und Napf aufteilen und sage: „Das Essen ist fertig.“
Ich stelle nun den Napf hin, dann setze ich mich selbst an den Tisch. Sie macht unter dem Tisch PLATZ und isst hastig. Dann hustet sie. Ich beuge mich zu ihr und klopfe ihr auf den Rücken. Schließlich geht es wieder. Ich sage dazu:
„Langsam, Gigi! Keiner nimmt dir etwas weg!“ und streichele ihr unter dem Tisch durch ihr Haar.
Schließlich habe ich fertig gegessen und schaue nach Gigi.
„AUF,“ sage ich. „BEI FUSS.“
Ich stehe ebenfalls vom Tisch auf, bringe das Geschirr in die Küche und gehe ins Bad zum Duschen. Gigi folgt mir ins Bad. Ich gehe zuerst unter die Dusche, dann dusche ich sie gründlich. Dabei massiere ich Gigi von Kopf bis Fuß mit einem Waschhandschuh. Schließlich hülle ich sie in ein großes Strandtuch und rubbele sie sanft trocken. Dann messe ich noch einmal ihre Temperatur. Danach räume ich das Bad auf und gehe mit einem BEI FUSS ins Schlafzimmer. Dort lege ich mich ins Bett, halte wie üblich die Decke für sie hoch und sage HOPP.
Gigi krabbelt zu mir ins Bett und räkelt sich wohlig an meiner Seite. Ich frage sie:
„Du bist groggy heute, GIGI?“
Sie antwortet mit einem ihrer Blicke unter dem Augenlid hervor, dreht sich um und drängt sich mit dem Rücken an mich. Ich lächele verstehend, drehe mich auf die Seite und lege meinen Arm um sie. So schlafen wir bald eng aneinander gekuschelt ein.
Am anderen Morgen, als ich wach werde, fühle ich Gigi immer noch an meiner Seite kleben. Ich lege meine Hand sanft auf ihre Stirn und fühle keine Temperatur mehr. Vorsichtig stehe ich auf und gehe ins Bad. Ich hole das Fieberthermometer, ein Glas Wasser, eine der Pillen vom Doc und komme zurück zu ihr.
Dann mache ich Gigi zärtlich streichelnd wach und messe ihre Temperatur. Nur noch ‚erhöhte Temperatur’, sehe ich. Ich gebe ihr die Arznei, dann gehe ich in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Mitten in den Vorbereitungen höre plötzlich ein kurzes ‚BOW’. Erstaunt schaue ich von meiner Arbeit auf und verlasse die Küche. Ich sehe Licht im Bad und sie darin auf allen Vieren, mich flehend angucken. Ich lächele sie an und sage im sanften Ton:
„Nix passiert!“
Ich reinige sie, da sie es nicht selbst tun kann, wegen der Pfotenhandschuhe an ihren Händen. Dann sage ich BEI FUSS und gehe in die Küche zurück. Gigi folgt mir. Sie macht einen glücklichen und neugierigen Anschein. In der Küchentür macht sie selbständig SITZ und schaut mir zu.
Ich trage das Frühstück an den Essplatz und wir essen in aller Ruhe. Danach machen wir uns einen Lauen: Bei schöner Musik liegen wir träumend herum, bis Gigi wohl ein Teufelchen beißt und sie aus Langeweile Unsinn baut. Ich mache das Spiel gern mit, denn heute will ich sie nicht fordern. Sie soll gesund werden.
Gegen Mittag mache ich uns dann das Mittagessen und danach legen wir uns faul auf das Bett. Auch hier wird es ihr bald langweilig und sie krabbelt auf mich drauf.
Ich drehe mich auf die Seite, so dass sie von mir herunterrutscht. Daraufhin schaut sie mich an und macht einen Schmollmund. Sie beugt sich ein wenig und versucht nun mit den Zähnen meinen Gürtel zu öffnen, was ihr nicht ganz gelingen will. Ich helfe ihr und öffne die Schnalle ganz. Dann übernehme ich jedoch die Initiative und fasse ihr zwischen die Oberschenkel. Mit der anderen Hand halte ich sie im Schulterbereich fest.
Gigi erstarrt für einen Moment, dann streckt sie sich, bekommt meine Nase zwischen die Lippen und feuchtet sie mit der Zunge an.
„Oh, iiih, nass!“ sage ich lächelnd. „Na, warte!“
Ich streichele ihr über die Brüste und fühle ihre harten Nippel. Also nehme ich den Einen zwischen Daumen und Zeigefinger und massiere ihn hart.
„Haaaa, uiii,“ kommt nun von ihr und sie legt sich passiv neben mich.
Ich ziehe mir Hose und Slip aus. Gigi beobachtet mich und öffnet einladend ihre Beine, als ich mich ihr wieder zuwende.
Einer Eingebung folgend, fessele ich ihr wieder die Knöchel zusammen. Dann nehme ich ein längliches Etwas aus der Schublade des Schränkchens neben dem Bett und stecke den Stecker daran in die Steckdose. Ich halte ihr das Ding an die Schamlippen und drücke einen Schalter. Sofort brummt das Gerät.
„Uiiih, du hast einen Vibrator!“ entfährt es ihr.
„Ja, aber einen, der am Strom hängt und dauerläuft,“ erkläre ich lächelnd.
Nach kurzer Zeit macht Gigi einen Hohlrücken und drängt sich an mich. Sie stöhnt laut, zuckt, zittert und stößt kleine Schreie aus. Ich lasse den Vibrator eingeschaltet und massiere ihre Nippel abwechselnd mit der Zunge und den Zähnen. Dabei halte ich sie in meinen Armen. Nicht lange danach wird sie schlaff und lässt sich in meinen Armen hängen.
„Ich hatte mehrere Orgasmen,“ flüstert sie, schlingt ihre Arme um mich und küsst mich.
Ich schalte das Gerät ab und entferne es. Das Bett ist total durchnässt. Ich hebe Gigi an, trage sie ins Wohnzimmer auf ihr Kissen und streichele sie dort zärtlich von Kopf bis Fuß. Währenddessen liege ich nackt neben ihr auf dem Boden, auf einen Ellenbogen gestützt.
Glücklich lächelnd lässt sie die Liebkosungen über sich ergehen. Langsam entspannt sie sich unter meinem Streicheln. Dann stehe ich auf und ziehe das Bett ab. Die Matratze wird gelüftet, das Fenster geöffnet. Dann gehe ich wieder zu Gigi, lege mich neben sie und betrachte sie mit zärtlichem Blick. Sie drängt sich an mich. Ich gewinne den Eindruck, dass sie sich im Augenblick sicher und geborgen fühlt.



Giselle (17)
Sie stöhnt auf und ich stoße in sie hinein. Ich beginne sie mit langsamen Stößen zu nehmen. Allmählich wird mein Rhythmus schneller.
Auf einmal stöhnt sie auf und wirft den Kopf nach rechts und links. Sie macht ein Hohlkreuz und drückt sich an meine Brust. Ich halte sie mit einer Hand und stütze mich mit der anderen Hand ab. Dann beginne ich ihre Nippel mit der Zunge zu massieren, während ich gleichzeitig in ihr bin.
Ich rede leise beruhigend auf sie ein und streichele sie. Dann ziehe ich mich aus ihr zurück und fessele ihr die Fußgelenke zusammen. Jetzt schiebe ich mich sanft zwischen ihre Knie und dringe wieder in sie ein. Nun sind ihre Beine in meinem Rücken geschlossen.
„Ja, das will ich auch,“ presst sie heraus und erschauert.
Dann bäumt sie sich auf, als es ihr überall kribbelt, zuckt zusammen, schreit auf, spürt wie es ihr kommt.
Ich mache weiter bis auch ich abspritze. Sie liegt nun erschöpft und wie apathisch da. Ich löse ihre Fußfessel, nehme sie in den Arm und drücke sie an mich, blase ihr sanft eine Haarsträhne aus der Stirn und streichele sie ausgiebig. Sie liegt dabei an meiner Brust und streichelt mich auch. Sie flüstert, dass sie mehrmals gekommen ist und küsst mich auf den Mund.
„Du bist mein liebstes Doggie,“ flüstere ich ihr als Antwort ins Ohr und küsse sie auf die Stirn.
Dabei berühre ich hauchzart ihre Schamlippen, die noch voll empfindlich sind. Gigi reagiert entsprechend.
„Für mich bist du kein Spielzeug, das nur meiner Lust dient, sondern ein Lebewesen mit Gefühlen! Darauf nehme ich Rücksicht und sehe es gerne, wenn du deine Gefühle auslebst!“ ergänze ich leise.
Weiter streichele ich sie hauchzart überall. Sie hat ihren Kopf auf meinen Oberarm gelegt, benutzt ihn als Kopfkissen, hält ihre Augen geschlossen und genießt. Schließlich spüre ich regelmäßige Atemzüge und auch ich bin wenig später eingeschlafen.

*

Als ich am Morgen aufwache, sie an mir ‚kleben’ sehe und spüre, steigt ein warmes Gefühl in mir auf. Ich streiche ihr zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht. Dabei fühle ich eine heiße Stirn. Gigi schaut mich mit seltsam verschleiertem Blick an, sieht irgendwie gar nicht gut aus. Ich ziehe meinen Arm unter ihrem Kopf hervor, zeige ihr meine flache Hand und sage BLEIB. Dann setze ich mich auf und rutsche an den Bettrand. Ich stehe auf, gehe ins Bad und hole das Fieberthermometer.
„Oh,“ entfährt es mir, als ich darauf schaue.
Zurück im Bad mache ich einen Waschhandschuh unter kaltem Wasser nass, drücke ihn leicht aus, komme zu dir zurück und lege ihn dir auf die Stirn. Dann telefoniere ich. Ich kenne da einen Arzt, der sich nach seiner Pensionierung auf human Pets spezialisiert hat. Gigi schaut mir währenddessen verliebt in die Augen.
Ich nehme eine Thermobox und lade sie auf. Dann kleide ich mich an und lege einige Flaschen Wasser hinein. In der Küche mache ich uns ein leichtes Frühstück und komme damit ans Bett. Während ich esse, halte ich Gigi Häppchen hin, die sie mit den Lippen nimmt. Zwischendurch lasse ich sie schluckweise Kamillentee trinken und immer wieder mache ich den Lappen unter kaltem Wasser nass.
Nach dem Frühstück bringe ich die Thermobox ins Auto, lasse Hecktür und Transportboxgitter offenstehen und trage Gigi zum Auto. Sie legt ihre ‚Vorderpfoten’ um meinen Hals und versucht mir einen Kuss zu geben. Sanft bette ich sie auf das Lammfell und schließe den Wagen. Ich sehe noch, wie sie sich so gut es geht, auf der Decke räkelt. Dann fahre ich los.
In Franken, in Nordbayern, praktiziert ein Doc für Petplayer. Immer wieder halte ich unterwegs an und feuchte den Waschhandschuh mit kaltem Wasser aus der Box frisch an und gebe Gigi einen Schluck Tee. Gegen Mittag kommen wir an.
Wir halten vor einer Villa am Stadtrand zwischen Hecken. Ich komme nach hinten, öffne ihr und hebe sie aus dem Wagen. Dann sage ich BEI FUSS und gehe zu der massiven Eingangstüre. Gigi folgt mir auf wackeligen Beinen und wir erreichen die Eingangstür als sie gerade geöffnet wird. Die junge Frau im Kittel fragt nach meinen Wünschen. Ich bemerke, dass sie einen Halsreif trägt, ähnlich dem, den ich Gigi angelegt habe.
Ich deute auf Gigi neben mir und sage, dass ich heute Morgen angerufen hätte. Gigi hätte Fieber. Die junge Frau öffnet die Tür weit und lässt uns ein. Drinnen an der Rezeption gebe ich die wichtigsten Daten an, dann müssen wir warten. Schließlich werden wir in einen Untersuchungsraum gewiesen.
Im Untersuchungsraum hebe ich Gigi auf die Liege. Der Doc hört sie ab, schaut sie an und befühlt sie überall. Ein paar Mal zuckt sie dabei zusammen und schaut mich verängstigt an.
Ich fahre ihr sanft durch ihr schönes Haar und schaue zärtlich auf sie hinunter. Der Arzt fragt, was sie gegessen hat und was wir gestern und vorgestern so gemacht haben. Ich gebe bereitwillig Auskunft.
Durch mein Streicheln reagieren ihre Nippel und stehen ganz plötzlich ab.
„Oh,“ kommentiert das der Arzt lächelnd und kümmert sich nun eingehend um ihre Schamlippen. Aus irgendeiner Schublade holt er ein Spekulum und spreizt sie.
Gigi zuckt dabei zusammen. Ich sehe, dass es sie erregt. Ich streichele währenddessen ihre Flanke und ihre Nippel sind nun ganz hart.
Nun führt der Arzt seine Finger ein und meint: „Da ist jede Menge Leben drin, Glückwunsch! Aber zurück zum Grund ihres Besuches: Ich gebe ihr eine Spritze und ihnen ein paar Tabletten mit. Damit müsste sie in spätestens einer Woche wieder die Alte sein.“
Mir fällt etwas ein: „Wir wohnen ja nicht gerade um die Ecke… Können Sie ihr nicht die üblichen Impfungen verabreichen? - Ihr altes Impfbuch habe ich hier. – Und uns ein Heimtier-Impfbuch ausstellen? Auch chippen wäre nicht schlecht!“
„Gerne,“ antwortet er lächelnd. „Das kostet allerdings entsprechend.“
„Kein Problem,“ sage ich.
„Was soll also auf dem Chip lesbar sein?“ fragt er mich, während er auf der Tastatur eines Gerätes herum tippt.
„GIGI210681DE,“ antworte ich.



Giselle (16)
Gigi schaut erstaunt zu mir auf. In ihren Augen steht die Frage: ‚Was hast du vor?‘
Ich gehe hinüber ins Schlafzimmer und nehme einen Karton vom Hocker hinter der Schlafzimmertür. Zurück im Wohnzimmer, nehme ich ein felliges Etwas aus dem Karton und halte es hoch, so dass es sich auseinanderfaltet.
„Das müsste dir passen,“ sage ich. „Ich habe es in deiner Konfektionsgröße bestellt.“
Das Teil sieht aus wie ein Overall, oder besser: Wie ein Karnevalskostüm, denn da baumelt etwas zwischen den Hosenbeinen. Ich öffne einen langen Reißverschluss im Rücken und ziehe es Gigi an, so wie sie auf der Couch liegt. Dann sage ich ROLL und schließe den Reißverschluss im Rücken, nachdem ich das Kostüm zurecht gezupft habe.
Nun sage ich AB und deute neben die Couch. Gigi krabbelt von der Couch herunter und ich zupfe noch einmal an dem Fellkostüm herum. Dann bin ich zufrieden und greife wieder in den Karton.
Gigi bewegt sich etwas in dem für sie ungewohnten Kleidungsstück. Sie bewegt ihren Po hin und her und schaut nach hinten, wie der buschige Schweif wackelt. Dann schaut sie zu mir, neugierig was ich noch in dem Karton habe.
Ich ziehe als nächstes ein paar Spezialschuhe aus dem Karton, die ihren Fuß stützen sollen. Darin geht Gigi genauso, wie jetzt barfuss: Nur die Zehen berühren den Boden bis zum Fußballen. Darunter eine kurze Sohle. Der Fußrücken liegt in einem Stützbett mit Sohle und die Schnürung erfolgt oberhalb des Knöchels. Schließlich bekommt sie noch ein neues Halsband und zum Schluss nehme ich eine schmale Windhundmaske aus dem Karton. Die Maske hat Druckknöpfe, mit denen sie am neuen Halsband befestigt werden kann.
Gigi fragt kleinlaut:
„Darf ich sprechen?“
Ich nicke ihr aufmunternd zu und sie beginnt:
„Ich bin sprachlos, Herr! Was hast du mit mir vor? Soll ich nicht mehr nackt sein in deiner Nähe?“
„Aber ja doch, Gigi. Ich wollte mit dir einen Spaziergang unternehmen. Komm, gehen wir!“
Ich gehe zur Haustür. Gigi folgt mir. Ich öffne und halte sie ihr auf, so dass sie unter meinem ausgestreckten Arm hindurch schlüpfen kann. Dann schließe ich ab und wende mich mit einem BEI FUSS zum Gehen.
Wir spazieren gemütlich über die Waldwege. Gigi geht brav neben mir her und schaut immer wieder mal zu mir hoch. Da kommt uns ein älteres Ehepaar entgegen. Der Mann macht große Augen. Dann grinst er von Ohr zu Ohr. Auch die Frau ist baff erstaunt, sagt aber zuerst nichts. Im Vorbeigehen höre ich nur, dass sie zu ihrem Mann sagt:
„Nun sag’ doch mal etwas, Egon…“
Ihr Mann dreht sich daraufhin um und sagt zu mir:
„Hallo, guten Tag. Schönes Wetter heute.“
Auch ich wende mich um, grinse und sage:
„Ja, wirklich wunderbar.“
„Und einen schönen Hund haben Sie!“ spricht er weiter.
„Oh ja, ein European!“ erkläre ich freundlich, was bei ihm etwas Stirnrunzeln erzeugt.
Zu Gigi sage ich: „GIB PFÖTCHEN!“
Sie wackelt mit der Rute beim Vorbeigehen. Ich hätte viel darum gegeben, jetzt ihren Gesichtsausdruck zu sehen, was wegen der Hundemaske leider nicht möglich ist, aber das Gesicht der älteren Frau spricht Bände. Sie macht einen Schritt rückwärts und eine Abwehrbewegung, als Gigi auf die Beiden zugeht. Ihr Mann macht das Spiel dagegen amüsiert mit.
Gigi legt dem Mann ihre Faust in die Hand und schaut an ihm hoch. Seine Frau ruft nun vorwurfsvoll aus:
„Egon!“
Ich mache dem Ganzen ein Ende, indem ich mich höflich von den Beiden verabschiede und wir gehen weiter. Ich muss unterdrückt lachen.
„Das sind ‚Vanillas’, an denen ist die Zeit vorbei gegangen…“ sage ich leise zu Gigi.
Wenig später kommt uns eine junge Joggerin entgegen, sieht uns und stolpert über einen Baumstamm. Ich eile hin, helfe ihr auf und nehme ein Pflaster aus der Erste-Hilfe-Box für Hunde an meinem Gürtel. Kurz danach habe ich sie verarztet und frage sie, ob ich sie zu ihrem Auto bringen soll. Sie lehnt ab. Man sieht ihr an, wie konfus sie in der Situation ist.
Als sie sich entfernt hat, sage ich zu Gigi:
„Komm, wir gehen zurück, damit wir nicht noch mehr anstellen.“
Zuhause ziehe ich ihr die Maske und das Ganzkörperkostüm aus. Anschließend mache ich uns etwas zu Essen. Gigis Portion kommt wie üblich in ihren Napf. Ihre Trinkflasche mit Limonade halte ich ebenfalls für sie bereit.
Nach dem Essen gehe ich hinüber zur Sitzgruppe, setze mich und schaue im Programm. Gigi ist mir gefolgt und selbständig auf die Couch neben mich geklettert. Sie legt ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und wirkt ganz entspannt. Ich schalte den Film ‚PS. Ich liebe Dich’ von Cecilia Ahern ein. Während der Film läuft, kraule und streichele ich sie überall. Sie schmiegt sich an mich. Ich spüre, dass ihre Nippel hart abstehen und sie leicht feucht zwischen den Beinen ist.
Also lasse ich den Film einfach laufen, wende den Blick und schaue aus dem Fenster. Es beginnt schon zu dämmern. Ich stehe auf, gehe ich ins Schlafzimmer und ziehe mich aus. Gigi bleibt auf der Couch liegen, auf den Rücken gedreht, alle Viere nach oben, wie ich sehe, als ich um die Ecke zur Sitzgruppe schaue.
‚Oh,’ denke ich und schmunzele. ‚Wo bleibt die Eigeninitiative jetzt? Keine Neugier, was ich im Schlafzimmer treibe?’
Ich rufe ZU MIR und gehe wieder ans Bett zurück.
Gigi dreht sich und springt von der Couch. Sie läuft an mir vorbei und kriecht unter die Decke. Ich lege mich neben sie. Sofort kriecht sie auf mich und beginnt, mich an der Brust zu lecken. Mit schelmisch blitzenden Augen schaut sie dabei zu mir hoch. Ich lasse sie kurz gewähren. Dann drehe ich mich zur Seite, so dass sie von mir herunterrutscht. Sie schaut mich erstaunt an, aber sofort beginne ich sie zu streicheln und ihre Brust und Nippel zu massieren.
Sie krümmt sich, um meinen Penis mit dem Mund zu erreichen. Ich hocke mich auf die Matratze, nehme Gigi an der Hüfte und ziehe sie hinten hoch. Mit meinen Fingern massiere ich nun die Lippen zwischen ihren weit gespreizten Beinen energisch.