Giselle (16)
Gigi schaut erstaunt zu mir auf. In ihren Augen steht die Frage: ‚Was hast du vor?‘
Ich gehe hinüber ins Schlafzimmer und nehme einen Karton vom Hocker hinter der Schlafzimmertür. Zurück im Wohnzimmer, nehme ich ein felliges Etwas aus dem Karton und halte es hoch, so dass es sich auseinanderfaltet.
„Das müsste dir passen,“ sage ich. „Ich habe es in deiner Konfektionsgröße bestellt.“
Das Teil sieht aus wie ein Overall, oder besser: Wie ein Karnevalskostüm, denn da baumelt etwas zwischen den Hosenbeinen. Ich öffne einen langen Reißverschluss im Rücken und ziehe es Gigi an, so wie sie auf der Couch liegt. Dann sage ich ROLL und schließe den Reißverschluss im Rücken, nachdem ich das Kostüm zurecht gezupft habe.
Nun sage ich AB und deute neben die Couch. Gigi krabbelt von der Couch herunter und ich zupfe noch einmal an dem Fellkostüm herum. Dann bin ich zufrieden und greife wieder in den Karton.
Gigi bewegt sich etwas in dem für sie ungewohnten Kleidungsstück. Sie bewegt ihren Po hin und her und schaut nach hinten, wie der buschige Schweif wackelt. Dann schaut sie zu mir, neugierig was ich noch in dem Karton habe.
Ich ziehe als nächstes ein paar Spezialschuhe aus dem Karton, die ihren Fuß stützen sollen. Darin geht Gigi genauso, wie jetzt barfuss: Nur die Zehen berühren den Boden bis zum Fußballen. Darunter eine kurze Sohle. Der Fußrücken liegt in einem Stützbett mit Sohle und die Schnürung erfolgt oberhalb des Knöchels. Schließlich bekommt sie noch ein neues Halsband und zum Schluss nehme ich eine schmale Windhundmaske aus dem Karton. Die Maske hat Druckknöpfe, mit denen sie am neuen Halsband befestigt werden kann.
Gigi fragt kleinlaut:
„Darf ich sprechen?“
Ich nicke ihr aufmunternd zu und sie beginnt:
„Ich bin sprachlos, Herr! Was hast du mit mir vor? Soll ich nicht mehr nackt sein in deiner Nähe?“
„Aber ja doch, Gigi. Ich wollte mit dir einen Spaziergang unternehmen. Komm, gehen wir!“
Ich gehe zur Haustür. Gigi folgt mir. Ich öffne und halte sie ihr auf, so dass sie unter meinem ausgestreckten Arm hindurch schlüpfen kann. Dann schließe ich ab und wende mich mit einem BEI FUSS zum Gehen.
Wir spazieren gemütlich über die Waldwege. Gigi geht brav neben mir her und schaut immer wieder mal zu mir hoch. Da kommt uns ein älteres Ehepaar entgegen. Der Mann macht große Augen. Dann grinst er von Ohr zu Ohr. Auch die Frau ist baff erstaunt, sagt aber zuerst nichts. Im Vorbeigehen höre ich nur, dass sie zu ihrem Mann sagt:
„Nun sag’ doch mal etwas, Egon…“
Ihr Mann dreht sich daraufhin um und sagt zu mir:
„Hallo, guten Tag. Schönes Wetter heute.“
Auch ich wende mich um, grinse und sage:
„Ja, wirklich wunderbar.“
„Und einen schönen Hund haben Sie!“ spricht er weiter.
„Oh ja, ein European!“ erkläre ich freundlich, was bei ihm etwas Stirnrunzeln erzeugt.
Zu Gigi sage ich: „GIB PFÖTCHEN!“
Sie wackelt mit der Rute beim Vorbeigehen. Ich hätte viel darum gegeben, jetzt ihren Gesichtsausdruck zu sehen, was wegen der Hundemaske leider nicht möglich ist, aber das Gesicht der älteren Frau spricht Bände. Sie macht einen Schritt rückwärts und eine Abwehrbewegung, als Gigi auf die Beiden zugeht. Ihr Mann macht das Spiel dagegen amüsiert mit.
Gigi legt dem Mann ihre Faust in die Hand und schaut an ihm hoch. Seine Frau ruft nun vorwurfsvoll aus:
„Egon!“
Ich mache dem Ganzen ein Ende, indem ich mich höflich von den Beiden verabschiede und wir gehen weiter. Ich muss unterdrückt lachen.
„Das sind ‚Vanillas’, an denen ist die Zeit vorbei gegangen…“ sage ich leise zu Gigi.
Wenig später kommt uns eine junge Joggerin entgegen, sieht uns und stolpert über einen Baumstamm. Ich eile hin, helfe ihr auf und nehme ein Pflaster aus der Erste-Hilfe-Box für Hunde an meinem Gürtel. Kurz danach habe ich sie verarztet und frage sie, ob ich sie zu ihrem Auto bringen soll. Sie lehnt ab. Man sieht ihr an, wie konfus sie in der Situation ist.
Als sie sich entfernt hat, sage ich zu Gigi:
„Komm, wir gehen zurück, damit wir nicht noch mehr anstellen.“
Zuhause ziehe ich ihr die Maske und das Ganzkörperkostüm aus. Anschließend mache ich uns etwas zu Essen. Gigis Portion kommt wie üblich in ihren Napf. Ihre Trinkflasche mit Limonade halte ich ebenfalls für sie bereit.
Nach dem Essen gehe ich hinüber zur Sitzgruppe, setze mich und schaue im Programm. Gigi ist mir gefolgt und selbständig auf die Couch neben mich geklettert. Sie legt ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und wirkt ganz entspannt. Ich schalte den Film ‚PS. Ich liebe Dich’ von Cecilia Ahern ein. Während der Film läuft, kraule und streichele ich sie überall. Sie schmiegt sich an mich. Ich spüre, dass ihre Nippel hart abstehen und sie leicht feucht zwischen den Beinen ist.
Also lasse ich den Film einfach laufen, wende den Blick und schaue aus dem Fenster. Es beginnt schon zu dämmern. Ich stehe auf, gehe ich ins Schlafzimmer und ziehe mich aus. Gigi bleibt auf der Couch liegen, auf den Rücken gedreht, alle Viere nach oben, wie ich sehe, als ich um die Ecke zur Sitzgruppe schaue.
‚Oh,’ denke ich und schmunzele. ‚Wo bleibt die Eigeninitiative jetzt? Keine Neugier, was ich im Schlafzimmer treibe?’
Ich rufe ZU MIR und gehe wieder ans Bett zurück.
Gigi dreht sich und springt von der Couch. Sie läuft an mir vorbei und kriecht unter die Decke. Ich lege mich neben sie. Sofort kriecht sie auf mich und beginnt, mich an der Brust zu lecken. Mit schelmisch blitzenden Augen schaut sie dabei zu mir hoch. Ich lasse sie kurz gewähren. Dann drehe ich mich zur Seite, so dass sie von mir herunterrutscht. Sie schaut mich erstaunt an, aber sofort beginne ich sie zu streicheln und ihre Brust und Nippel zu massieren.
Sie krümmt sich, um meinen Penis mit dem Mund zu erreichen. Ich hocke mich auf die Matratze, nehme Gigi an der Hüfte und ziehe sie hinten hoch. Mit meinen Fingern massiere ich nun die Lippen zwischen ihren weit gespreizten Beinen energisch.