Giselle (18)
„Gut,“ sagt der Arzt und nimmt die nötigen Einstellungen vor. Dann spritzt er Gigi den Chip unter die Haut und zeigt mir am Lesegerät, dass alles so ist wie besprochen.
An der Rezeption erhalte ich ein kleines Paket, bezahle und verabschiede mich. Wir gehen zum Auto zurück. Dort hebe ich Gigi wieder in den Transportkäfig und wir fahren zurück. Wieder mache ich alle halbe Stunde eine Pause, um nach Gigi zu sehen und ihr Tee zu trinken zu geben. Gegen Abend sind wir dann wieder zuhause. Als ich den Käfig zuhause öffne, klettert Gigi heraus, schaut an mir hoch und lässt sich die Leine wieder anlegen. Sofort danach zieht sie mich zu einem Baum und macht einen drängenden Gesichtsausdruck. Ich schmunzele und lasse sie sich am Baum entleeren.
‚Oh ja, das war jetzt wohl nötig,’ denke ich, als ich sehe, was kommt.
Dann öffne ich die Tür, lasse sie hindurch schlüpfen und gehe in die Küche, um etwas zu Essen zu machen.
Gigi gibt leise Töne von sich und macht neben mir SITZ. Bald kann ich das Essen auf Teller und Napf aufteilen und sage: „Das Essen ist fertig.“
Ich stelle nun den Napf hin, dann setze ich mich selbst an den Tisch. Sie macht unter dem Tisch PLATZ und isst hastig. Dann hustet sie. Ich beuge mich zu ihr und klopfe ihr auf den Rücken. Schließlich geht es wieder. Ich sage dazu:
„Langsam, Gigi! Keiner nimmt dir etwas weg!“ und streichele ihr unter dem Tisch durch ihr Haar.
Schließlich habe ich fertig gegessen und schaue nach Gigi.
„AUF,“ sage ich. „BEI FUSS.“
Ich stehe ebenfalls vom Tisch auf, bringe das Geschirr in die Küche und gehe ins Bad zum Duschen. Gigi folgt mir ins Bad. Ich gehe zuerst unter die Dusche, dann dusche ich sie gründlich. Dabei massiere ich Gigi von Kopf bis Fuß mit einem Waschhandschuh. Schließlich hülle ich sie in ein großes Strandtuch und rubbele sie sanft trocken. Dann messe ich noch einmal ihre Temperatur. Danach räume ich das Bad auf und gehe mit einem BEI FUSS ins Schlafzimmer. Dort lege ich mich ins Bett, halte wie üblich die Decke für sie hoch und sage HOPP.
Gigi krabbelt zu mir ins Bett und räkelt sich wohlig an meiner Seite. Ich frage sie:
„Du bist groggy heute, GIGI?“
Sie antwortet mit einem ihrer Blicke unter dem Augenlid hervor, dreht sich um und drängt sich mit dem Rücken an mich. Ich lächele verstehend, drehe mich auf die Seite und lege meinen Arm um sie. So schlafen wir bald eng aneinander gekuschelt ein.
Am anderen Morgen, als ich wach werde, fühle ich Gigi immer noch an meiner Seite kleben. Ich lege meine Hand sanft auf ihre Stirn und fühle keine Temperatur mehr. Vorsichtig stehe ich auf und gehe ins Bad. Ich hole das Fieberthermometer, ein Glas Wasser, eine der Pillen vom Doc und komme zurück zu ihr.
Dann mache ich Gigi zärtlich streichelnd wach und messe ihre Temperatur. Nur noch ‚erhöhte Temperatur’, sehe ich. Ich gebe ihr die Arznei, dann gehe ich in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Mitten in den Vorbereitungen höre plötzlich ein kurzes ‚BOW’. Erstaunt schaue ich von meiner Arbeit auf und verlasse die Küche. Ich sehe Licht im Bad und sie darin auf allen Vieren, mich flehend angucken. Ich lächele sie an und sage im sanften Ton:
„Nix passiert!“
Ich reinige sie, da sie es nicht selbst tun kann, wegen der Pfotenhandschuhe an ihren Händen. Dann sage ich BEI FUSS und gehe in die Küche zurück. Gigi folgt mir. Sie macht einen glücklichen und neugierigen Anschein. In der Küchentür macht sie selbständig SITZ und schaut mir zu.
Ich trage das Frühstück an den Essplatz und wir essen in aller Ruhe. Danach machen wir uns einen Lauen: Bei schöner Musik liegen wir träumend herum, bis Gigi wohl ein Teufelchen beißt und sie aus Langeweile Unsinn baut. Ich mache das Spiel gern mit, denn heute will ich sie nicht fordern. Sie soll gesund werden.
Gegen Mittag mache ich uns dann das Mittagessen und danach legen wir uns faul auf das Bett. Auch hier wird es ihr bald langweilig und sie krabbelt auf mich drauf.
Ich drehe mich auf die Seite, so dass sie von mir herunterrutscht. Daraufhin schaut sie mich an und macht einen Schmollmund. Sie beugt sich ein wenig und versucht nun mit den Zähnen meinen Gürtel zu öffnen, was ihr nicht ganz gelingen will. Ich helfe ihr und öffne die Schnalle ganz. Dann übernehme ich jedoch die Initiative und fasse ihr zwischen die Oberschenkel. Mit der anderen Hand halte ich sie im Schulterbereich fest.
Gigi erstarrt für einen Moment, dann streckt sie sich, bekommt meine Nase zwischen die Lippen und feuchtet sie mit der Zunge an.
„Oh, iiih, nass!“ sage ich lächelnd. „Na, warte!“
Ich streichele ihr über die Brüste und fühle ihre harten Nippel. Also nehme ich den Einen zwischen Daumen und Zeigefinger und massiere ihn hart.
„Haaaa, uiii,“ kommt nun von ihr und sie legt sich passiv neben mich.
Ich ziehe mir Hose und Slip aus. Gigi beobachtet mich und öffnet einladend ihre Beine, als ich mich ihr wieder zuwende.
Einer Eingebung folgend, fessele ich ihr wieder die Knöchel zusammen. Dann nehme ich ein längliches Etwas aus der Schublade des Schränkchens neben dem Bett und stecke den Stecker daran in die Steckdose. Ich halte ihr das Ding an die Schamlippen und drücke einen Schalter. Sofort brummt das Gerät.
„Uiiih, du hast einen Vibrator!“ entfährt es ihr.
„Ja, aber einen, der am Strom hängt und dauerläuft,“ erkläre ich lächelnd.
Nach kurzer Zeit macht Gigi einen Hohlrücken und drängt sich an mich. Sie stöhnt laut, zuckt, zittert und stößt kleine Schreie aus. Ich lasse den Vibrator eingeschaltet und massiere ihre Nippel abwechselnd mit der Zunge und den Zähnen. Dabei halte ich sie in meinen Armen. Nicht lange danach wird sie schlaff und lässt sich in meinen Armen hängen.
„Ich hatte mehrere Orgasmen,“ flüstert sie, schlingt ihre Arme um mich und küsst mich.
Ich schalte das Gerät ab und entferne es. Das Bett ist total durchnässt. Ich hebe Gigi an, trage sie ins Wohnzimmer auf ihr Kissen und streichele sie dort zärtlich von Kopf bis Fuß. Währenddessen liege ich nackt neben ihr auf dem Boden, auf einen Ellenbogen gestützt.
Glücklich lächelnd lässt sie die Liebkosungen über sich ergehen. Langsam entspannt sie sich unter meinem Streicheln. Dann stehe ich auf und ziehe das Bett ab. Die Matratze wird gelüftet, das Fenster geöffnet. Dann gehe ich wieder zu Gigi, lege mich neben sie und betrachte sie mit zärtlichem Blick. Sie drängt sich an mich. Ich gewinne den Eindruck, dass sie sich im Augenblick sicher und geborgen fühlt.