Giselle (17)
Sie stöhnt auf und ich stoße in sie hinein. Ich beginne sie mit langsamen Stößen zu nehmen. Allmählich wird mein Rhythmus schneller.
Auf einmal stöhnt sie auf und wirft den Kopf nach rechts und links. Sie macht ein Hohlkreuz und drückt sich an meine Brust. Ich halte sie mit einer Hand und stütze mich mit der anderen Hand ab. Dann beginne ich ihre Nippel mit der Zunge zu massieren, während ich gleichzeitig in ihr bin.
Ich rede leise beruhigend auf sie ein und streichele sie. Dann ziehe ich mich aus ihr zurück und fessele ihr die Fußgelenke zusammen. Jetzt schiebe ich mich sanft zwischen ihre Knie und dringe wieder in sie ein. Nun sind ihre Beine in meinem Rücken geschlossen.
„Ja, das will ich auch,“ presst sie heraus und erschauert.
Dann bäumt sie sich auf, als es ihr überall kribbelt, zuckt zusammen, schreit auf, spürt wie es ihr kommt.
Ich mache weiter bis auch ich abspritze. Sie liegt nun erschöpft und wie apathisch da. Ich löse ihre Fußfessel, nehme sie in den Arm und drücke sie an mich, blase ihr sanft eine Haarsträhne aus der Stirn und streichele sie ausgiebig. Sie liegt dabei an meiner Brust und streichelt mich auch. Sie flüstert, dass sie mehrmals gekommen ist und küsst mich auf den Mund.
„Du bist mein liebstes Doggie,“ flüstere ich ihr als Antwort ins Ohr und küsse sie auf die Stirn.
Dabei berühre ich hauchzart ihre Schamlippen, die noch voll empfindlich sind. Gigi reagiert entsprechend.
„Für mich bist du kein Spielzeug, das nur meiner Lust dient, sondern ein Lebewesen mit Gefühlen! Darauf nehme ich Rücksicht und sehe es gerne, wenn du deine Gefühle auslebst!“ ergänze ich leise.
Weiter streichele ich sie hauchzart überall. Sie hat ihren Kopf auf meinen Oberarm gelegt, benutzt ihn als Kopfkissen, hält ihre Augen geschlossen und genießt. Schließlich spüre ich regelmäßige Atemzüge und auch ich bin wenig später eingeschlafen.

*

Als ich am Morgen aufwache, sie an mir ‚kleben’ sehe und spüre, steigt ein warmes Gefühl in mir auf. Ich streiche ihr zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht. Dabei fühle ich eine heiße Stirn. Gigi schaut mich mit seltsam verschleiertem Blick an, sieht irgendwie gar nicht gut aus. Ich ziehe meinen Arm unter ihrem Kopf hervor, zeige ihr meine flache Hand und sage BLEIB. Dann setze ich mich auf und rutsche an den Bettrand. Ich stehe auf, gehe ins Bad und hole das Fieberthermometer.
„Oh,“ entfährt es mir, als ich darauf schaue.
Zurück im Bad mache ich einen Waschhandschuh unter kaltem Wasser nass, drücke ihn leicht aus, komme zu dir zurück und lege ihn dir auf die Stirn. Dann telefoniere ich. Ich kenne da einen Arzt, der sich nach seiner Pensionierung auf human Pets spezialisiert hat. Gigi schaut mir währenddessen verliebt in die Augen.
Ich nehme eine Thermobox und lade sie auf. Dann kleide ich mich an und lege einige Flaschen Wasser hinein. In der Küche mache ich uns ein leichtes Frühstück und komme damit ans Bett. Während ich esse, halte ich Gigi Häppchen hin, die sie mit den Lippen nimmt. Zwischendurch lasse ich sie schluckweise Kamillentee trinken und immer wieder mache ich den Lappen unter kaltem Wasser nass.
Nach dem Frühstück bringe ich die Thermobox ins Auto, lasse Hecktür und Transportboxgitter offenstehen und trage Gigi zum Auto. Sie legt ihre ‚Vorderpfoten’ um meinen Hals und versucht mir einen Kuss zu geben. Sanft bette ich sie auf das Lammfell und schließe den Wagen. Ich sehe noch, wie sie sich so gut es geht, auf der Decke räkelt. Dann fahre ich los.
In Franken, in Nordbayern, praktiziert ein Doc für Petplayer. Immer wieder halte ich unterwegs an und feuchte den Waschhandschuh mit kaltem Wasser aus der Box frisch an und gebe Gigi einen Schluck Tee. Gegen Mittag kommen wir an.
Wir halten vor einer Villa am Stadtrand zwischen Hecken. Ich komme nach hinten, öffne ihr und hebe sie aus dem Wagen. Dann sage ich BEI FUSS und gehe zu der massiven Eingangstüre. Gigi folgt mir auf wackeligen Beinen und wir erreichen die Eingangstür als sie gerade geöffnet wird. Die junge Frau im Kittel fragt nach meinen Wünschen. Ich bemerke, dass sie einen Halsreif trägt, ähnlich dem, den ich Gigi angelegt habe.
Ich deute auf Gigi neben mir und sage, dass ich heute Morgen angerufen hätte. Gigi hätte Fieber. Die junge Frau öffnet die Tür weit und lässt uns ein. Drinnen an der Rezeption gebe ich die wichtigsten Daten an, dann müssen wir warten. Schließlich werden wir in einen Untersuchungsraum gewiesen.
Im Untersuchungsraum hebe ich Gigi auf die Liege. Der Doc hört sie ab, schaut sie an und befühlt sie überall. Ein paar Mal zuckt sie dabei zusammen und schaut mich verängstigt an.
Ich fahre ihr sanft durch ihr schönes Haar und schaue zärtlich auf sie hinunter. Der Arzt fragt, was sie gegessen hat und was wir gestern und vorgestern so gemacht haben. Ich gebe bereitwillig Auskunft.
Durch mein Streicheln reagieren ihre Nippel und stehen ganz plötzlich ab.
„Oh,“ kommentiert das der Arzt lächelnd und kümmert sich nun eingehend um ihre Schamlippen. Aus irgendeiner Schublade holt er ein Spekulum und spreizt sie.
Gigi zuckt dabei zusammen. Ich sehe, dass es sie erregt. Ich streichele währenddessen ihre Flanke und ihre Nippel sind nun ganz hart.
Nun führt der Arzt seine Finger ein und meint: „Da ist jede Menge Leben drin, Glückwunsch! Aber zurück zum Grund ihres Besuches: Ich gebe ihr eine Spritze und ihnen ein paar Tabletten mit. Damit müsste sie in spätestens einer Woche wieder die Alte sein.“
Mir fällt etwas ein: „Wir wohnen ja nicht gerade um die Ecke… Können Sie ihr nicht die üblichen Impfungen verabreichen? - Ihr altes Impfbuch habe ich hier. – Und uns ein Heimtier-Impfbuch ausstellen? Auch chippen wäre nicht schlecht!“
„Gerne,“ antwortet er lächelnd. „Das kostet allerdings entsprechend.“
„Kein Problem,“ sage ich.
„Was soll also auf dem Chip lesbar sein?“ fragt er mich, während er auf der Tastatur eines Gerätes herum tippt.
„GIGI210681DE,“ antworte ich.