Montag, 16. November 2020
Chico (8)
„Jetzt bin ich ihr Hund, Madam Estelle!“ sagte ich und ließ das teil in meinem Hintern wackeln, damit ich es beobachten konnte beim Verdrehen meines Oberkörpers.
Dann erlaubte sie mir, mich auf ihr Bett zu legen! Sie setzte sich neben mich und begann mich zu streicheln. Boah, war ich aufgeregt und mein Schwanz begann ein Eigenleben zu führen! Sie tat sehr erstaunt und streichelte mich weiter. Schließlich konnte ich nicht mehr und spritzte.
Oh, schämte ich mich nun, vor allem, weil ich Madam Estelles Hose versaut hatte. Aber sie kümmerte sich nicht weiter darum. Sie ermahnte mich und begann sich auszuziehen. Nun bekam ich den nächsten Schock! Madam Estelle, diese aufregende Frau hatte einen Penis zwischen den Beinen!
Erschrocken wich ich etwas zurück, aber sie redete beruhigend auf mich ein und führte meine Hand an das Teil. Zögernd fasste ich zu. Madam Estelle begann nun, mich mit ihrem Mund und Zunge am Oberkörper zu berühren. Ich wurde immer erregter und fasste fester zu. Ich begann langsam meine Hand rhythmisch zu bewegen und ihren Penis steif werden zu lassen. Bald verlor ich meine Scheu und bewegte meine Hand bei ihr unten schneller und fordernder. Es wurde feucht zwischen meinen Fingern und wir kuschelten dann eine Zeit miteinander. In diesem Moment war ich glücklich. Glücklich von solch einer Frau begehrt zu werden – oder was war sie nun eigentlich? Egal, sie war die Madam, einfach meine Madam!
Auf einmal sagte sie, es sei Zeit aufzustehen, damit ich meinen Bus nicht verpasse. Traurig sah ich sie an, aber auch sie begann sich nun anzuziehen. Seufzend setzte ich mich auf und tat es auch. Zum Abschied küsste sie mich und drückte mich an sich, dass ich ihre Brüste fühlte.
„Du würdest alles dafür tun, um in meiner Nähe sein zu dürfen?“ fragte sie.
„Ja, Madam Estelle,“ konnte ich nur noch hauchen.
„Dann komm gut nachhause und heute Abend im Chat treffen wir uns ja schon wieder! Wirst du dort sein?“
„Ja, Madam!“
Beschwingt, fast schwebend, verließ ich den Hof. Immer wieder musste ich mich umdrehen und jedesmal winkte sie mir hinterher, bis ich sie nicht mehr erkennen konnte. Da sah ich den Bus in einiger Entfernung heran nahen. Ich lief das letzte Stück. Zum Glück hatte der Busfahrer das gesehen und wartete die paar Minuten auf mich, bis ich ihn atemlos erreichte und mich in eine freie Sitzbank fallen ließ.
Die nächsten Wochen vergingen wie im Rausch. Bis nachmittags war ich in der öden Schule, dann abtauchen in die Phantasiewelt mit Madam Estelle im Chat. An den Wochenenden hinaus fahren zum Bergerhof von Madam Estelle und die Beschäftigung im Garten, wofür mir Madam jedesmal einen Fuffi zusteckte
Anfangs war ein Mann dabei. Zuerst sollte ich ihm nur zuschauen. Dann sollte ich für ihn kleine Handreichungen machen. Später durfte ich die Gerätschaften bedienen, während er mir nur über die Schulter schaute, meine Haltung korrigierte und verschiedene Tipps gab. Schließlich kam er nur noch raus, wenn eins der Geräte streikte.
Dann, es sind wohl vier Monate vergangen, hatte ich endlich mein Abi hinter mir. Beruflich hatte sich bei mir nichts getan. Ich war auch nicht sehr engagiert, wusste ich doch, dass Madam Estelle mich auffangen würde.
Und so kam es auch. Madam bot mir einen Ausbildungsvertrag und ich nahm selbstverständlich an.
In den vergangenen Monaten hatten wir regelmäßig Kuschelsex bevor ich wieder den Bus nachhause nehmen musste an meinen Wochenenden auf dem Hof. Manches Mal, wenn ich zu sehr drängte, legte sie mir meine Maske und das Halsband an, führte mir den Schweif ein und führte mich an der Leine durch den Garten. Dabei trug ich auch Knieschoner und Pfotenhandschuhe. Mit diesen Teilen war es mir unmöglich, irgendetwas zu greifen. Das musste ich dann mit dem Mund tun, aber dafür musste sie mir die Maske abnehmen.
Dieses besondere Verhältnis zu Madam Estelle brachte es mit sich, dass ich immer versuchte, die Aufgaben, die sie mir übertrug zu mehr als hundert Prozent zu erledigen. Man konnte wohl sagen, dass ich mich in eine regelrechte Gefallsucht hinein steigerte. Ich wollte sie mit einem guten Abschluss erfreuen! Auch die Noten in der Berufsschule waren plötzlich andere als früher in der Schule.
Sie lobte mich auch immer wieder, aber sie gab mir doch immer noch mehr Arbeiten, die dann kaum noch was mit dem Berufsbild zu tun hatten. So bestimmte Sie, was ich anzuziehen hatte. Sie ging sogar immer wieder mal mit mir einkaufen. Dafür kürzte sie mir die Mittagspause und verlängerte meine Arbeitszeit fast immer auf 10 Stunden am Tag. Sie ließ mich neben der Gartenarbeit putzen, kehren und das Geschirr abspülen.