Dienstag, 20. April 2021
Mars09-Draco (2)
Zurück in der Wohnung muss ich leider in den Zwinger. Ich bin darüber traurig, bis Frauchen kommt und mir eine gute Nacht wünscht. Am frühen Morgen werde ich wach. In der Wohnung ist schon emsige Betriebsamkeit. Bald darauf verlässt Herr Pinkett die Wohnung, wohl um zur Arbeit zu gehen. Frau Pinkett geht anschließend wieder zu Bett.
Ich döse nun vor mich hin bis Frau Pinkett zu mir kommt. Sie ist vielleicht 12 oder 13 Marsumläufe alt, während Herr Pinkett etwa 16 Marsumläufe alt sein muss. Er verdient sicher einige tausend Stein im Monat, wenn die Eheleute es sich leisten können, dass nur einer von beiden arbeitet.
Frau Pinkett öffnet den Zwinger und setzt die gefüllte Futterschale neben mein Hundebett. Dann höre ich sie im Wohnzimmer. Sie schaltet das TV ein und wählt einen Zeichentrickfilm.
Ich frühstücke nun erst einmal. Danach treibt mich die Neugierde ins Wohnzimmer. Frau Pinkett sitzt auf der Wohnlandschaft und hat die Beine hochgelegt. Meine Trinkflasche steht vor ihr auf dem Couchtisch. Bei meiner Annäherung beugt sie sich vor und nimmt die Flasche, um sie mir hinzuhalten. Dabei sagt sie:
?Ah, da ist Draco ja! Hast du Durst??
Ich trinke aus der Flasche. Nachdem sie sie wieder auf den Couchtisch gestellt hat, klopft sie mit der flachen Hand neben sich auf die Sitzfläche und sagt ?HOPP! DRACO, HOPP!?
Sofort klettere ich neben sie und schaue sie an.
?Na, leg dich ruhig hin, Draco!? sagt sie jetzt. ?PLATZ, DRACO!?
Im Verlaufe des Videos bin ich ihr immer nähergekommen und habe zum Schluss meinen Kopf auf ihren Oberschenkel gelegt, ohne dass es von ihr sanktioniert worden ist. Anscheinend mag sie es.
Beiläufig meint sie:
?Herrchen ist oft weg. Auch jetzt wird er erst in einer Woche wiederkommen??
In den Zeiten der Abwesenheit ihres Mannes mag die Herrin meine Nähe. Wir liegen oft kuschelnd auf der Sitzlandschaft und schauen Videos.
Ich bin vielleicht einen halben Marsumlauf bei den Pinketts, als ich sehe, wie sie Hand an sich selbst legt. Herr Pinkett ist wieder zu einer mehrtägigen Geschäftsreise aufgebrochen. Frau Pinkett stöhnt leise, während sie sich in ihrem Schritt stimuliert.
Neugierig, dennoch vorsichtig, gehe ich näher heran. Ich brauche mich kaum zwischen ihre Beine zu zwängen, so weit hat sie sie geöffnet. Sie hat sich auf der Wohnlandschaft zurückgebeugt, mit einem der Kissen unter ihrem Rücken. Schließlich bin ich nur noch Millimeter von ihrer Hand entfernt. Schüchtern berühre ich ihre Finger mit meiner Zunge.
Wahrscheinlich ohne momentan zu überlegen, fasst sie meinen Kopf und drückt mich mit der Nase auf ihre Scham. Sie zieht den Steg ihres Slips zur Seite. Anschließend bekomme ich eine Lerneinheit über das richtige Stimulieren der weiblichen Scham mit der Zunge.
Sie drückt meinen Kopf etwas tiefer, bis meine Zunge ihren Damm berührt. Dann lässt der Druck ihrer Hände nach und meine weiche Zunge wandert langsam höher. Ich drücke ihre Lippen behutsam auseinander. Sie reagiert mit einem leisen Seufzen als meine Zunge über ihren Kitzler streicht.
Auch ich werde zunehmend erregter. Ich hebe den Kopf ein wenig an und widme mich nun ausgiebig ihrem Kitzler, der noch ein wenig fester wird. Gleichzeitig versteift sich mein Glied.
Die Herrin stöhnt leise. Ihr Körper reagiert entsprechend der Natur. Mir geht es aber auch nicht anders. Ich versuche mich hinzuknien, mit den Vorderpfoten auf der Sitzfläche. Sie fühlt es und öffnet die Augen. Sogleich ändert sich ihre Miene. Sie schaut mich erschrocken an und setzt sich auf. Nun drückt sie mich auf den Boden zurück und sagt:
?AB, DRACO! Das darfst du nicht, sonst darfst du dich nie mehr Frauchen nähern!?
Wie ein begossener Pudel trolle ich mich und laufe freiwillig in das Zimmer mit meinem Zwinger, um mich dort zu befriedigen.

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